Links in der Leiste (Weiß auf roten Grund) finden Sie die lustigen Geschichten des Elefanten Pete. Im Moment umfasst die Saga acht Folgen, wobei davon auszugehen ist, dass es eine Fantastilupologie wird! Wenn Sie ein wenig weiter runter scrollen, sehen Sie (hoffentlich) allerhand aufmunternder aktueller Anekdoten.
Worüber Bloggen?
StandardIhr seht doch selbst: Die Welt steht am Abgrund! #Prism #Flut #Türkei im Moment ist zu viel los um noch mitzukommen! Zu PRISM: Wir wussten doch eigentlich alle, dass so was passiert oder? Ich hab schon letztes Jahr gelesen, dass ALLES speichern einfacher ist als zu filtern. Speicherplatz ist in unvorstellbarerer Größe mittlerweile produzierbar Man kann nur hoffen, dass die US-amerikanische Gesellschaft die Abschaffung von PRISM (und der NSA) hinkriegt. Da muss der Druck her kommen. Die Gouverneure müssen Druck machen. Außenpolitisch ist da nichts zu machen! Das ist wie im Klassenzimmer: Gegen den starken Jungen, der alle mobbt, hält jeder still. Naja, der Vergleich ist schräg, ich gebe es zu! Also, trollt Euch und macht die Welt zu EURER Welt.
A Reminder
StandardEin oder zwei Dinge.
Am Ende will ich nicht nach meinem Ego beurteilt werden. Was nützt das? Die Lebensleistung sollte doch woanders liegen. Viele Leute haben, ohne das sie es wissen, ein Probleme mit ihrem Ego. Sie bekommen vielmehr Problem durch ihr Ego. Und zwar nicht durch Ihr zu kleines. Egos generell sind oft mit Machtdingen verknüpft. Oder mit Attitüden. Was soll das bringen? Man gerät aneinander, sieht vermeintliche Rivalitäten und stiftet innere Unruhe für einen selber. Ego ist das Ding wovon nicht mehere große in einem Raum passen. Ich für meinen Teile besitze kein Ego. Ich bin fluide.
Zweitens: Geld. Reichtum kannst du nicht mitnehmen, wenn Du stirbst. Früher habe ich oft geträume gehabt, in denen ich wusste, dass ich träume. Dann habe ich probiert diverse Dinge mitzunehmen, damit ich sie habe, wenn ich aufwache: Steinschleudern, Münzen, Bilder. (Freud hätte seine Freude) Ich versuchte Dinge rüber zu retten in die andere Welt. In die Wach-Welt. Hat nicht geklappt und ich war enttäuscht. Warum sollte das also nach dem Tod mit Geld funtionieren?
Drittens. Schreibe und denke Dinge mit deinem Herzen und mit deinem Blut. Mach es anders als all die anderen. Das ist leichter als man denkt. Weisheiten ergeben sich nicht von selbst, sondern müssen erarbeitet werden.
Das Ende der Zeit?
StandardDas Ende der Zeit?
Hat man nicht öfter schon beim Anblick einer Fliege gedacht: „Was für ein kurzes Leben diese Fliege hat? Eigentlich schade.“ Doch vielleicht ist dieser Ansatz falsch und zu sehr auf unsere Realität verengt. Wir können nicht ausbrechen aus dem, was ich subjektive Realität nenne. Ebensowenig kann es die Fliege. Die Frage ist, wie stellt sich die subjektive Realität der Fliege dar. Die erste Grundthese lautet: Je höher die Reaktionsfähigkeit, desto langsamer vergeht die Zeit in der subjektiven Realität. Das menschliche Bewusstsein wird noch in der Forschung entschlüsselt, aber, soviel ist klar, das Bewusstsein besteht aus mehreren Teilen, ist sehr komplex angelegt und mündet in dem Strom des Bewusstseins, den wir tagtäglich erleben und kaum noch wahrnehmen. Dazu zählt auch die Zeit. Eine Fliege besitzt aller Wahrscheinlichkeit nach grundlegende kognitive Fähigkeiten. Ihr schnelles Reaktionsvermögen, der durch ihren schnelleren Strom des Bewusstseins erzeugt wird,vergeht für sie die Zeit langsamer als für uns Menschen. Das heißt, die subjektive Realität läuft de facto langsamer ab, als die des Menschen. Die Fliege hat eine andere Zeitwahrnehmung als wir Menschen. Vielleicht klingt es absurd, sich in die Wahrnehmung einer Fliege hineinzudenken, aber es ist sehr lohnenswert. Wenn wir nach einer Fliege mit einer schnellen Bewegung schlagen, um sie zu töten, ist das für sie wahrscheinlich eine langsame Bewegung, der sie ausweichen kann.
Damit einher gehen bei der Fliege die „körperlichen“ Vorraussetzungen: Sie ist sehr klein und hat kurze physikalische Wege in der Informationsverarbeitung ihres Nervenzentrums. Durch diese Vorraussetzungen kann Sie kaum neue oder haltbare synaptische Plastizität errichten und besitzt kaum ein Gedächtnis.
Als Gegenbeispiel zur Fliege nehmen wir nun die Schildkröte, die im Vergleich zum Menschen sehr viel älter werden kann. Dementsprechend müssten meinen Überlegungen zufolge einen langsameren Strom des Bewusstseins besitzen. Zeit würde in ihrer subjektiven Realität im Vergleich zum Menschen schneller vergehen. Zudem sind Schildkröten auch nicht als die reaktionsschnellsten Tiere bekannt. Durch diesen langsameren Strom des Bewusstseins, der auch wieder an die körperlichen Vorraussetzungen geknüpft ist, können sich synaptische Strukturen besser ausbilden. Sie gehen langsamer und tiefgreifender vonstatten als anderen Tieren. Das faszinierende an Schildkröten war schon immer Ihre Gedächtnisleistung (Geburtsort, Rückkehr dorthin nach Jahrzehnten). Die Schildkröte hat eine andere Zeitwahrnehmung als der Mensch, als die Fliege. Zeit vergeht für sie in einem komplett anderen Tempo.
Ein interessantes Gedankenexperiment ist es, sich das Bewusstsein einer Fliege im Körper einer Schildkröte vorzustellen oder umgekehrt. Beides würde nicht funktionieren und macht deutlich, dass das Bewusstein an die jeweilige körperliche Form gebunden ist.
Dies bringt uns zu der Frage: Was geschieht mit der Zeit, wenn kein Bewusstsein vorhanden ist? Die logische Schlussfolgerung wäre: Sie vergeht nicht. Zeit ist ein Produkt des Bewusstseins und stellt sich bei verschiedenen Arten unterschiedlich dar. Zeit ist untrennbar mit Bewusstsein verknüpft.
Lange nichts gehört!
StandardHey, wie gehts? Lange nichts gesehen auf deiner Webseite! Warste in Urlaub? Keine kreativen Ideen mehr? Keine Zeit mehr?
Ich würde mal sagen von allem ein bisschen… Ich hoffe bald kommt ein neuer Teil der Pete-Saga! Mal schauen wie es so läuft!
Das schöne an einer gespaltenen Persönlichkeit ist ja die hohe Reflektionsfähigkeit.
Das Leben wie ich meinte
StandardDas Leben, wie ich meinte,
geschah als ich weinte.
Ich trauerte um die vielen
Grenzdebilen.
Und weshalb ich noch mehr weine,
sind all die schlechten Reime.
Auf biegen und brechen
wird hier versucht sich zu rächen.
An der alten Deutschlehrerin oder am Versmaß,
aber hier fehlt irgendwie der Spaß.
Deshalb jetzt an dieser Stelle
eine Laolawelle!
Das A und O
StandardManche Sprichwörter liest man selten in der Zeitung. Zum Beispiel ist es das A und O. Niemand schreibt: „Beim Sieg des FC Bayern München waren Kampfgeist und Einsatzwillen das A und O.“ Das kann man nämlich einfach nicht lesen. Oder auch gerne vernachlässigt: „Das Geld liegt auf der Straße, so große Haufen.“ Ganz schön relativ das „so“. Und ganz schön unfasslich. Wie groß ist der Haufen? Es fehlt die Relation. Bildsprache ist besser als manches Sprichwort!
Die Zukunft
StandardYou can`t bring the future back. Ich habe die Zukunft geschrieben. Alles wird genau so passieren. Sie besteht aus 3-D Brillen und grellen Neonfarben. Grün. Rot. Gelb. Blau. Soweit zu den wesentlichen Details.
Unwichtiges: Roboter werden keine künstliche Intelligenz besitzten und die Weltherrschaft nicht übernehmen. Das Internet wird nicht alle vollkommen verdummen, die Bildzeitung nicht mehr lügen. Der Kapitalismus wird nicht untergehen, die Titanic nicht sinken. Das Weltklima wird nicht kollabieren, die World Trade Center nicht einstürzen. Kriege überall auf der Welt werden aufhören, jeder wird Wiedergeboren als Schmetterling. Fatalismus ist sonst nicht so mein Ding, aber diesmal wird alles exakt so. Kein Entkommen.
Keiner kann jetzt sagen, er hätte von nichts gewusst.
Auf Reise im einen fernen Land
StandardIch war auf Entdeckungsreise. An der Grenze Chinas zu den Hochebenen von Loas hat sich eins der letzten Naturvölker der Welt gehalten: Die Maibora. Sie leben auf abgeschnitten von der Außenwelt auf über 1500 meter auf dünnen Hochinseln, die miteiander durch Holz- und Seilbrücken verbunden sind. Die tropische Landschaft sieht durch die hohen Säulen sehr zerklüftet aus und der Nebel trägt sein übriges dazu bei, eine mystische Stimmung zu schaffen. Die Männer der Maibora treten nur zu zweit auf. Jeweils ein große Maiboramann, die alle um die 1,90 meter groß sind, ist immer mit einem weitaus kleinerem zu sehen, der ca. nur 1,50 meter misst. In Jungen jahren werden kleinere und größere Jungen an den Handgelenken mit einer Art Armband zusammengeführt. Von nun an wachsen der Große und der Kleine zusammen auf. Die Verbindung wird nicht einmal im laufe der Jahre gelöst. Der Größenunterschied und die Verbindung der beiden soll eine Art Ying-Yang bedeuten, einen Ausgleich durch die Kräfe des Universums. Ein kleiner Mann zusammen mit einem großen Mann. So seltsam uns dieser Glaube erscheinen mag, so streng befolgen die Maibora die Gesetze ihrer Religion.
Mit 16 Jahren wird die Verbindung dann in einem feierlichen Ritual getrennt. Doch auch nach dieser Trennung ist es gesellschaftlich verpönt sich weiter als 20 Meter von dem anderen zu entfernen. Dies führt dazu, dass die Häuser der Männer direkt aneinander gebaut sind. Auf den einzelnen Hochplateaus finden sich circa 8-10 dieser Kreisrunden Doppelhütten.
Die Stellung der kleinen Männer ist weitaus größer als die der Großen, da sie als Verkörperung des Yang gesehen werden. Oft sind die sehr gut ausgebildet in Schrift und Wort. Die großen Männer werden oft benachteiligt, trotz der Verbindung zu den kleinen, man mag es kaum glauben, haben sie kaum Schulbildung oder ähnliches erfahren. Dies führt oft zu Streitigkeiten zwischen den beiden Partner, aber sie müssen sich immer einigen, wenn sie nicht aus der Gesellschaft der Maibora ausgeschlossen werden wollen. Denn die schlimmste religöse Sünde ist eine Trennung der Verbinung.
Ein Weihnachtspete
StandardRechtzeitig zum Fest: Ein lustige Geschichte für die halbe Familie. Was wird aus Weihnachten und wird Pete es retten können oder nicht? Erfahren sie es selbst, nach dem nächsten Klick.
Ann-Lynn
StandardAnn-Lynn treibt sich jetzt in Peteworld rum. Wer hätte das gedacht? Einfach hier klicken.